Von der Homeoffice-Pflicht zur Kür

6. Juli 2021 | Blog

Mit dem Ende der gesetzlichen Homeoffice-Pflicht ergeben sich jetzt für Unternehmen und Mitarbeitende große Freiräume, die Zukunft der Arbeit zu gestalten. Die meisten setzen auf hybride Arbeitsmodelle  – eine Kombination von Präsenz- und Remote-Arbeit. Arbeit findet nun also im Büro, zuhause oder woanders statt. Um „das Beste aus allen Welten“ zu kombinieren, gilt es nun zu ermitteln, welche Tätigkeiten welche Art der Interaktion benötigen und welches der dazu am besten geeignete Einsatzort ist. Eine „One size fits all“-Lösung – gibt es nicht. Die Modelle sollten teamgenau entwickelt und angepasst werden.    

Im Hamburger Unternehmen Otto gilt beispielsweise die Faustregel: „Je emotionaler ein Thema, desto synchroner und persönlicher sollte die Zusammenarbeit ablaufen und desto eher ist der Campus der richtige Ort für diese Tätigkeit.“* 

Für die Interne Kommunikation brechen spätestens jetzt enorm spannende Zeiten mit vielschichtigen Aufgaben an. Nach der Krisen-Kommunikation kommt jetzt die Kür. Freie Wahl, freies Spiel, Kreativität & Emotion:  Wie bleiben Teams auf Distanz verbunden? Wie gelingen hybride Meetings? Was brauchen die Mitarbeitenden für ein motiviertes und erfülltes Miteinander? Auch hier gibt es keine „One size fits all“-Lösung – sondern Kommunikationskonzepte, die auf wirksame Kommunikationsimpulse, emotionale Botschaften, regelmäßige Begegnungen (in Präsenz oder virtuell) und Quality Team-Time setzen!  

Frei nach Pippi Langstrumpf: Machen wir die hybride Arbeitswelt wie sie uns gefällt! 

* Irene Oksinoglu, Leiterin der FutureWork-Initiative bei OTTO in w&v 30.6.2021 

https://www.wuv.de/marketing/home_oder_office_bei_otto_entscheidet_jedes_team_eigenstaendig

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Unternehmen brauchen mehr HEARTware!

Wenn wir uns was wünschen dürften…

… dann wäre es bald ein Pizzaabend mit ‚allem drauf‘ und allen am Tisch.